Das internationale Geschäft mit Recorded Music schrieb 2023 die Erfolgsgeschichte der Vorjahre fort und verbuchte bereits das neunte Wachstumsjahr in Folge. Streaming schob das Geschäft weiter an, aber auch der physische Bereich legte zweistellig zu.
Sprachen am 21. März in London unter anderem über die Entwicklung im Streaming und in der AI/KI-Frage, stellten dabei aber auch Details aus dem "Global Music Report" des IFPI-Dachverbands vor (von links): John.Blewett (IFPI), Dennis Kooker (Sony Music Entertainment), Marie-Anne Robert (Sony Music France), Adam Granite (Universal Music Group), Vanessa Bosåen (Virgin Music Group UK), Kabiru Bello (Warner Music Group) und Konrad von Löhneysen (Embassy Of Music).Foto: IFPI-Onlinepräsentation via Zoom, Screenshot
Das weltweite Geschäft mit Recorded Music legte 2023 zu. Die Einnahmen der Musikunternehmen auf der Labelseite wuchsen nach Großhandelspreisen um 10,2 Prozent auf 28,6 Milliarden Dollar oder umgerechnet rund 26,2 Milliarden Euro. Das zeigt der "Global Music Report", den der IFPI-Dachverband am 21. März 2024 in London präsentierte.
Das weltweite Geschäft mit Recorded Music legte 2023 zu. Die Einnahmen der Musikunternehmen auf der Labelseite wuchsen nach Großhandelspreisen um 10,2 Prozent auf 28,6 Milliarden Dollar oder umgerechnet rund 26,2 Milliarden Euro. Das zeigt der "Global Music Report", den der IFPI-Dachverband am 21. März 2024 in London präsentierte.
