Spotify wettert gegen Frankreichs Musikförderung und droht Preiserhöhung an
Neue Runde in der Diskussion um die Streaming-Steuer in Frankreich: Bei Spotify will man die zusätzliche Abgabe nicht allein tragen, führt ausgewählte Zahlen ins Feld und kündigt an, die Abopreise im französischen Markt nach oben anzupassen.
Erläutert seine Sichtweise mit einem Videobeitrag auf den X-Seiten von Spotify France: Frankreichs Spotify-Chef Antoine Monin.Foto: twitter.com/spotifyfrance, Screenshot
"Um es einmal ganz klar auszudrücken: Alle französischen Nutzer:innen werden künftig mehr für ihr Abonnement zahlen müssen - und damit die höchsten Preise in der gesamten Europäischen Union", teilte Spotify am 7. März 2024 mit. Details zum Umfang der anstehenden Preiserhöhungen nennt das Unternehmen indes noch nicht, damit werde man "in den kommenden Wochen" auf die Nutzer:innen zukommen.
"Um es einmal ganz klar auszudrücken: Alle französischen Nutzer:innen werden künftig mehr für ihr Abonnement zahlen müssen - und damit die höchsten Preise in der gesamten Europäischen Union", teilte Spotify am 7. März 2024 mit. Details zum Umfang der anstehenden Preiserhöhungen nennt das Unternehmen indes noch nicht, damit werde man "in den kommenden Wochen" auf die Nutzer:innen zukommen.
