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Hamburg Music schreibt Wunschzettel an die Politik

Anfang März 2025 steht in Hamburg mit der Wahl zur Bürgerschaft zugleich die nächste deutsche Wahl auf Landesebene an. Schon im Vorfeld positioniert sich der Musikwirtschaftsverband Hamburg Music und richtet zentrale politische Forderungen an die Parteien.

Knut Schlinger05.11.2024 15:04
Hamburg Music schreibt Wunschzettel an die Politik
Stellt ein Maßnahmenpaket für den Musikwirtschaftsstandort Hamburg vor: der im Sommer 2024 neu gewählte Vorstand von Hamburg Music um (von links) Christoph Becker (Bass Musik Produktion), Kerstin Schnitzler (Stage Entertainment), Nicola Tyszkiewicz (FamilyHouse Production), Christian Wiesmann (FKP Scorpio), Alexander Schulz (RBX GmbH), Agnes Chung (musicube) und Leif Nüske (Mojo Club). Foto: Julia Duarte

"Die kommenden Jahre sind entscheidend für die Entwicklung der Musikwirtschaft am Standort Hamburg", macht Alexander Schulz als Vorstandsvorsitzender von Hamburg Music deutlich: Technologische Innovationen und der globale Wettbewerb würden "nach mutigen Schritten" verlangen.

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