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Recorded & Publishing

GEMA und SACEM präsentieren KI-Studie

Künstliche Intelligenz ist im kreativen Prozess längst angekommen, dennoch fürchten viele Kreativschaffende einen Verdrängungswettbewerb und finanzielle Einbußen. Das zeigt die von GEMA und SACEM am 30. Januar 2024 vorgelegte Studie "AI And Music", die die drohenden Einnahmeausfälle der Autor:innen binnen fünf Jahren auf zusammen rund 2,7 Milliarden Euro taxiert.

Knut Schlinger30.01.2024 14:41
GEMA und SACEM präsentieren KI-Studie
Sorgen vor den Auswirkungen überwiegen: eine Mehrheit der Kreativschaffenden aus den Reihen der Mitglieder von GEMA und SACEM sehen ihre Einnahmen durch den wachsenden Einsatz von AI/KI-Technologien bedroht. Grafik: GEMA; Daten: Goldmedia-Studie "AI And Music"

Schulterschluss zweier europäischer Verwertungsgesellschaften: Die deutsche GEMA und die französische SACEM legten am 30. Januar in Berlin eine von Goldmedia erarbeitete Studie vor und schaffen damit passend zum Superwahljahr 2024 eine Diskussionsgrundlage für Fragen rund ums Thema AI/KI und den möglichen Auswirkungen aufs Musikgeschäft.

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