MusikWoche

Recorded & Publishing

**Sie leiten Warner Music Central Europe seit nunmehr gut drei Jahren gemeinsam als Co-Presidents. Wie fällt Ihre Bilanz nach dieser bisherigen Zeit aus?**

**[Doreen Schimk](/person/doreen-schimk)**: Unsere Bilanz fällt sehr positiv aus. Wir blicken auf drei erfolgreiche Jahre, eine positive Entwicklung unserer Gesamtperformance sowie die Weiterentwicklung unserer Organisation. Unterm Strich haben wir in den vergangenen drei Jahren bereits sehr viel gemeinsam erreicht.

**An welchen Beispielen machen Sie das Erreichte fest?**

**Doreen Schimk**: Zum Beispiel an unserer Domestic-Charts-Performance. Wir haben unseren Domestic-Charts-Anteil von vier Prozent auf rund 20 Prozent gesteigert – ein klarer Erfolg. Aber auch daran, dass wir Berlin als weiteren Standort aufgebaut haben und unsere Unternehmenskultur über mehrere Standorte leben.

**Jetzt gerade aber sitzen Sie zu unserem Gespräch zusammen in den Hamburger Räumlichkeiten, richtig?**

**[Fabian Drebes](/person/fabian-drebes)**: Ja, tatsächlich. Wir versuchen an allen unseren Standorten gleichmäßig präsent zu sein. Nach zwei intensiven Wochen in Berlin sind wir heute wegen eines Artist-Termins in Hamburg.

**Doreen Schimk**: Wir befinden uns in Hamburg in einem denkmalgeschützten Weltkulturerbe und in Berlin in einem Neubau und sind total dankbar dafür, die Vorteile und das Netzwerk beider Standorte bestmöglich zu nutzen. Das wir Impulse aus Berlin haben, aber auch Erfahrungen aus Hamburg.

**Fabian Drebes**: Zugleich ist das ein anschauliches Beispiel für die Effizienz einer Doppelspitze: Auch wenn wir heute mal zu zweit hier sitzen, so kann man doch mit zwei Menschen einfach mehr machen als allein und verschiedene Aufgaben wunderbar unter sich aufteilen.

**Die Warner Music Group arbeitet längst auch auf internationalem Terrain mit Doppelspitzen. Bildet die Central-Euope-Lösung hier so etwas wie eine Blaupause für anderen Standorte?**

**Fabian Drebes**: Wir haben tatsächlich in der Welt von Warner Music mehrere exzellente Beispiele für Doppelspitzen – ob nun bei [Warner Chappell Music](/company/warner-chappell-music-germany) mit den beiden Co-Chairs Guy Moot und Carianne Marshall oder bei Warner Records, wo CEO & Chairman Aaron Bay-Schuck und COO & Chairman Tom Corson mit Künstlern wie Zach Bryan, Teddy Swims, Benson Boone oder aktuell Linkin Park in diesem Jahr einen unfassbaren Erfolgs-Lauf haben.

**Wie ordnen Sie den Erfolg mit Linkin Park hierzulande ein?**

**Fabian Drebes**: Bei Linkin Park sind wir tatsächlich sehr stolz, dass wir als Team einen riesigen Beitrag liefern können und in der GSA-Region eine einzigartige kreative Kampagne gefahren haben, die inzwischen dazu geführt hat, dass "The Emptiness Machine" seit elf Wochen ununterbrochen an der Spitze der deutschen Singles-Charts steht. Das hat in diesem Jahr keine andere Single geschafft. "From Zero" ist ebenfalls auf Anhieb auf Platz 1 der Album-Charts eingestiegen und ist mit über 6,3 Millionen Streams am Erscheinungstag und 23 Millionen Streams in der Startwoche das meistgestreamte Album einer Band aller Zeiten in der Geschichte der deutschen Charts. Schon vorab hatten wir beeindruckende 30.000 physische Vorbestellungen.

**War das ein Selbstläufer?**

**Fabian Drebes**: Nein. Aber dieses beeindruckende Ergebnis bestätigt unseren Fokus: Wenn wir eine starke Artist-Marke haben, dazu gute Musik sowie eine strategisch starke Kampagne, dann ist das in der heutigen Zeit der Schlüssel zum Erfolg.

> "Heute blicken wir auf eine signifikante Erfolgsgeschichte der letzten drei Jahre zurück." - Doreen Schimk, Warner Music.

**Wie sieht es diesseits der internationalen Stars im Geschäft mit heimischen Produktionen aus?**

**Doreen Schimk**: Als wir angetreten sind, war es eines unserer strategischen Ziele, die Domestic-Performance zu verbessern…

**…und heute?**

**Doreen Schimk**: Heute blicken wir auf eine signifikante Erfolgsgeschichte der letzten drei Jahre zurück. Stark geprägt von der Zusammenarbeit mit unseren großartigen Künstler:innen. Da ist zum Beispiel ein Udo Lindenberg, der gemeinsam mit Apache207 eine so erfolgreiche Single wie "Komet" veröffentlicht hat, aber auch ein Peter Fox, der nach 15 Jahren mit "Zukunft Pink" fulminant zurückgekehrt ist, Peter Schilling, Marius Müller-Westernhagen, ich könnte unendlich weitere Beispiele aufzählen. Sowie zugleich auf neue Signings wie Bennett und Roya oder Partnerschaften wie mit Ayliva – eine tolle Künstlerin, die wir in unserem Haus mit verschiedenen Services unterstützen. Darüber hinaus freuen wir uns auf das neue Album von Provinz, einer Band, die wir nun auch schon viele Jahre begleiten und eine enge Partnerschaft aufgebaut haben.

**Ayliva ist ein Services-Deal, Provinz ein eignes Signing – gibt es da ein firmeninternes Ranking für die jeweiligen Erfolgsgeschichten?**

**Doreen Schimk**: Nein, ein Ranking gibt es nicht. Die Musikwelt ist inzwischen so komplex, dass wir hier die ganze Klaviatur für alle erdenklichen Partnerschaften und die unterschiedlichsten Anforderungen bespielen – ob das nun im Distributionsbereich ist oder im Lizenzgeschäft.

**Fabian Drebes**: Doreen hat es bereits ganz richtig gesagt: Es geht um Partnerschaften. Und wir wollen Partnerschaften mit Artists auf Augenhöhe. Ayliva und Provinz sind sehr gute Beispiele für unterschiedliche Arten der Zusammenarbeit. So machen wir zum Beispiel für beide Acts inzwischen das Tour-Merchandising, arbeiten darüber hinaus aber mit Ayliva auch im Bereich Brand Partnerships zusammen oder kümmern uns um ihre Radio-Promotion. Es geht bei Partnerschaften schließlich immer darum, welche Bedürfnisse vorhanden sind und welchen Beitrag wir dazu leisten können. Daher hinterfragen wir uns heute ständig, ob wir die jeweils richtigen Lösungen anbieten. Ein Ranking in der Wertigkeit gibt es dafür bei uns nicht. Aber grundsätzlich wollen wir in allem, wo Artists Unterstützung suchen, die Besten sein. Da sind wir bei unserem Ziel, im Domestic-Bereich nachhaltig zu wachsen, auf einem sehr guten Weg.

**Wie sieht es international aus?**

**Fabian Drebes**: International freuen wir uns in diesem Jahr besonders darüber, dass wir Marktführer in den Singles-Charts sind. Linkin Park sind da ganz vorn mit dabei. Herausragend ist aber auch, was wir hier mit unseren internationalen Partner:innen an Newcomer-Acts aufbauen können. Zum Beispiel der US-amerikanische und Grammy-nominierte Singer/Songwriter Benson Boone, der erst kürzlich in Berlin auftrat. Seine Single hat bereits Platin-Status erreicht, obwohl er noch am Anfang seiner Karriere steht. Bei Benson Boone wird es noch sehr viel weiter gehen, wie unter anderem seine Konzerte eindrucksvoll beweisen – das ist wirklich außergewöhnlich, was er leistet.

> "Um die bestmöglichen Services anzubieten, schaffen wir eine Doppelspitze für A&R und Marketing." - Fabian Drebes, Warner Music.

**Welche Veränderungen konnten Sie in den letzten drei Jahren in der Organisation und in den Arbeitsweisen bei Warner Music Central Europe anstoßen?**

**Doreen Schimk**: In unseren Arbeitsweisen sehen wir die Aufteilung mit zwei Standorten in Deutschland als einen großen Mehrgewinn für uns. So haben wir in Berlin, anders als in unserem Hauptsitz in Hamburg, nur eine Fläche. Man wandert dort also nicht zwischen Stockwerken hin und her. Das ist unglaublich kommunikativ und kollaborativ, was uns sehr wichtig ist, um die Zusammenarbeit der Teams und die Zusammenarbeit mit den Künstler:innen noch stärker in den Fokus zu rücken – und es hat dazu beigetragen, dass sich unsere Organisation auch kulturell neu aufgestellt hat. Das wäre der eine Aspekt…

**…und der andere?**

**Doreen Schimk**: Der andere Aspekt wäre das Team selbst. Hier haben wir seit unserem Antritt vor drei Jahren einige signifikante Veränderungen vorgenommen. Zum Beispiel, indem wir im Frühjahr 2023 Markus Holzherr in der neu geschaffenen Position als Chief Business Officer zu uns und ins Management-Team geholt haben, der uns seitdem in dieser strategisch wichtigen Rolle unterstützt. Zugleich befinden wir uns in einem permanenten Transformationsprozess, um als Organisation weiter zukunftsfähig zu sein und den Veränderungen im Markt gerecht zu werden. Schließlich kommen wir, wie Fabian schon betonte, von den Services her und wollen beste Partner der Künstler:innen sein. Um uns im Artists- und Labelbereich entsprechend aufzustellen, um mit den jeweils besten Expert:innen kreative Kampagnen passend zu den Anforderungen der jeweiligen Künstler:innen gestalten zu können – customized statt one size fits all – nehmen wir nun ein paar weitere Anpassungen vor.

![Strategisch wichtige Rolle (von links): die beiden Co-Presidents Fabian Drebes und Doreen Schimk holten im Frühjahr 2023 Markus Holzherr in der neu geschaffenen Position als Chief Business Officer zu Warner Music und ins Management-Team. Foto: Frederike van der Straeten](https://s3.eu-central-1.amazonaws.com/zone.busch.store.image/db74e7a6-3de4-4a01-a6d2-5ef4f15878ea.jpg)

**Fabian Drebes**: Genau. Ausgehend von dieser Perspektive, die bestmöglichen Services anzubieten, schaffen wir eine Doppelspitze für A&R und Marketing. Denn es geht einerseits um die Qualität der Musik, andererseits aber genauso um die beste Strategie, und das von Anfang an. Deshalb bilden [Sam Bittner](/person/sam-bittner) und [Caroline Steinigk](/person/caroline-steinigk) künftig als Vice Presidents für die Bereiche A&R beziehungsweise Marketing eine Doppelspitze. Unter ihrer Führung etablieren wir zudem sogenannte Artist Squads – ganz nah an den Künstler:innen und klar auf die jeweiligen Bedürfnisse ausgerichtet. Hier verantworten ab sofort als Doppelspitze [Lea Londa](/person/lea-londa) für Marketing und [Mathias Schorer](/person/mathias-schorer) Marketing für A&R den Bereich Pop/Alternative, [Kevin Segler](/person/kevin-segler) verantwortet Dance, Max Gervink die internationalen Künstler:innen für GSA. Sie alle befördern wir damit zum Director in ihren jeweiligen Artist Squads. Neu sind dabei nicht die Namen – denn sie alle sind meist schon einige Jahre bei uns – neu ist vielmehr die Verantwortung. Tun Schumacher ist als Head of Atlantic Records für den gesamten HipHop-Bereich zuständig.

![Übernehmen mehr Verantwortung (oben, von links): Bettina Dorn, Caroline Steinigk und Jana Denecke sowie (Mitte, von links) Sam Bittner, Lea Londa und Mathias Schorer sowie (unten, von links) Kevin Segler, Max Gervink und Tun Schumacher. Fotos: Frederike van der Straeten](https://s3.eu-central-1.amazonaws.com/zone.busch.store.image/57133fcb-28de-40be-81e6-5b01dd1c56d4.jpg)

**Doreen Schimk**: Wir stellen damit eine A&R-Marketing-One-Team-Konstellation nach vorn, wollen aber darüber hinaus auch Service-Bereiche stärken. [Bettina Dorn](/person/bettina-dorn_d), die bislang bereits Brand Partnerships & Licensing verantwortete, wird nun als Vice President zusätzlich die Merch-Aktivitäten verantworten. Denn zwischen Brand Partnerships, Sponsoring und Merch sehen wir immer häufiger Synergie-Effekte. [Jana Denecke](/person/jana-denecke) bündelt zudem ebenfalls als Vice President sämtliche Media- und Streaming-­Aktivitäten in ihrer Verantwortung. Die vier Vice Presidents, Sam und Caroline sowie Bettina und Jana, binden wir zugleich in unser Management-Team ein. Darunter folgen dann die bei uns sogenannten Artist Squads.

![Bilden als Vice Presidents für die Bereiche Marketing beziehungsweise A&R eine Doppelspitze: Caroline Steinigk und Sam Bittner. Foto: Frederike van der Straeten](https://s3.eu-central-1.amazonaws.com/zone.busch.store.image/3673deaf-254e-4c46-bf9d-02a73e3a46ac.jpg)

**Was versprechen Sie sich konkret von den neu zugeschnittenen Abteilungen?**

**Doreen Schimk**: Wir versprechen uns mehr Effizienz, schnelleren Austausch mit den Partnern und mehr Kreativität. Daher wollen wir hin zu kleinen, kreativen Squads, in denen vier bis fünf Personen die jeweils benötigten Services abbilden, um maximal nah am Artists zu sein.

**Was bedeuten diese Umbauten zum Beispiel für den Vertrieb und das ADA-Geschäft?**

**Fabian Drebes**: [Marcus Friedheim](/person/marcus-friedheim) ist als Managing Director bereits Teil des Management-Teams, ADA ist bei ihm angedockt. Auch hier wollen wir weiter wachsen, bei den aktuellen Veränderungen geht es aber vor allem um die Artist- und Labelbereiche.

**Sind Sie mit der Entwicklung von Atlantic Records Germany zufrieden?**

**Fabian Drebes**: Damit sind wir sehr zufrieden und sehen uns hier gerade in der nächsten Evolutionsstufe. Seit Tun Schumacher vor etwas mehr als einem Jahr die Leitung übernommen hat, hat er sein Team, neben den bewährten Kräften, gezielt weiter ausgebaut. In Angesicht der immer komplexer werdenden Welt sehen wir hier eine große Chancen, zum Beispiel mit aktuellen Warner Music Signings wie Enno oder auch Volo, die beide aus Distributionspartnerschaften kommend nun bei uns im Label gelandet sind und vom Atlantic-Team gearbeitet werden. Denn Artists, das wird sich wohl nie ändern, brauchen immer ein engagiertes Team um sich herum, mit dem sie zusammen ihre Karriere erfolgreich gestalten können – und genau hier sehen wir aktuell gerade eine spannende Dynamik.

> #1 – Das Team von Warner Music hievte das neue Album von Linkin Park hierzulande auf Anhieb auf Platz eins der Charts. "From Zero" stellt mit über 6,3 Millionen Streams am Erscheinungstag und 23 Millionen Streams in der Startwoche das am häufigsten gestreamte Album einer Band in der bisherigen Geschichte der deutschen Charts. Schon vorab zählte man bei Warner Music zudem 30.000 physische Vorbestellungen.

**Kommen wir noch einmal zurück zu der Achse Hamburg-Berlin: Haben sich Ihre Pläne und Ziele mit den beiden Standorten wie erhofft erfüllt?**

**Fabian Drebes**: Natürlich bringt so eine Veränderung auch zahlreiche Herausforderungen mit sich, gar keine Frage. Tatsächlich aber haben wir, wie Doreen es schon mit den verschiedenen Stockwerken ansprach, eine ganz andere Kultur der Zusammenarbeit erfahren dürfen. Das hätte ich so tatsächlich kaum gedacht, obwohl die Architekt:innen das bereits vorausgesagt hatten.

**Und gleich noch einmal Stichwort Berlin, diesmal der internationale Aspekt: Bei der Einweihung des Creative Hubs hatten Sie hohe internationale Gäste aus dem Konzern zu Gast. Macht sich das im internen Standing der Niederlassung bemerkbar?**

**Doreen Schimk**: Berlin hat global einfach eine andere Wahrnehmung als Hamburg. Hinzu kommt der Austausch mit unserem Chef, Simon Robson, der inzwischen die EMEA-Region verantwortet und sich in den vergangenen Jahren darum bemüht hat, dass wir uns auf globaler und auf europäischer Ebene immer mehr vernetzen und eine starke Community auf dem Executive-Level bilden. Daher sind wir immer wieder Gastgeber und erleben in vielen verschiedenen Bereichen einen sehr viel intensiveren Austausch.

> "Wir leben ­globale Kollaboration." - Fabian Drebes, Warner Music.

**Wo also vor zehn Jahren noch Meetings in London stattfanden, kommt heute Berlin zum Zug?**

**Fabian Drebes**: Absolut. Wir leben globale Kollaboration, wollen diesen Austausch und wollen auch bei Künstler:innen-Karrieren von Tag eins an global denken. Das sieht man zum Beispiel gerade an Alphaville, wo "Forever Young" aus GSA heraus einer der größten Social-Media-Erfolge in diesem Jahr mit fast vier Millionen Creations am Tag war. Daraus entstand nun unter anderem in Zusammenarbeit mit unseren Partnern von Budde Music eine neue Version mit David Guetta, Ava Max und Alphaville. Das geht so nur, wenn man international denkt und arbeitet, ebenso wie bei Robin Schulz oder Bennett, der als junger DJ aus Deutschland heraus inzwischen auf mehr als 500 Millionen Streams kommt, dafür aber auch zusammen mit unserem Team in aller Welt Promotion gemacht hat – zum Beispiel zuletzt beim Amsterdam Dance Event. Dort war auch das dänische Duo Roya, die recht neu bei uns gesigned sind, aber bereits durch unser globales Netzwerk der Warner Music Group aktuell überall auf der Welt unterwegs sind. Diese globale Struktur wollen wir unseren Künstler:innen anbieten – das ist sicher ein Punkt, der uns von anderen unterscheidet.

**Als Fazit, bitte: Sie hatten vor drei Jahren das Ziel formuliert, den Domestic-Bereich deutlich auszubauen. Ist Ihnen das gelungen?**

**Fabian Drebes**: Für die ersten drei Jahre hatten wir es uns zum Ziel gesetzt, mit der Marke Warner Music im Domestic-Geschäft wieder zu wachsen und als relevanter Partner aufzutreten. Das haben wir gut hinbekommen. Jetzt folgen die nächsten Schritte.

**Doreen Schimk**: Wir sind sehr stolz auf unser Team und das gemeinsam Erreichte.. Das Image von Warner Music hat sich gewandelt, ohne dass es dabei um besser oder schlechter geht. Wir haben eine neue Ära eingeläutet und genießen im Konzern vollstes Vertrauen und eine große Wertschätzung. 

Doreen Schimk und Fabian Drebes: "Wir haben eine neue Ära ­eingeläutet"

Doreen Schimk und Fabian Drebes: "Wir haben eine neue Ära eingeläutet"