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Recorded & Publishing

BVMI und GfK wollen bei Streaming Fraud mit SAD die Branche "glad" machen

Zum Abschluss der Kulturkonferenz stellten Florian Drücke und Mathias Giloth am 25. Juni 2024 in Berlin einen neuen Vorstoß von BVMI und GfK Entertainment zur Eindämmung von Betrugsversuchen im Streaminggeschäft vor. Das Projekt, an dem auch die Wirtschaftsuniversität Wien mitwirkt, läuft unter dem Namen "Streaming Anomaly Detection" (SAD).

Knut Schlinger26.06.2024 14:15
BVMI und GfK wollen Streaming Fraud mit SAD "glad" machen
Gaben bei der Kulturkonferenz einen ersten Einblick in das im Auftrag der Musikindustrie von GfK Entertainment und Wirtschaftsuniversität Wien entwickelte "Streaming Anomaly Detection"-System (SAD): Florian Drücke (BVMI, links) und Mathias Giloth (GfK Entertainment). Foto: Markus Nass, BVMI

Bundesjustizminister Marco Buschmann und Universal-Music-Spitzenmanager Frank Briegmann hatten mit ihren Keynotes den großen Rahmen vorgegeben, anschließend diskutierten prominent besetzte Runden ein Themenspektrum von der partnerschaftlichen Zusammenarbeit zwischen Musikunternehmen und Kreativschaffenden über die Verteilung der Einnahmen aus dem Streaming bis hin zur Entwicklung im Bereich AI/KI.

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