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Recorded & Publishing

Nima Ramezani im Interview: "Kreative ­Prozesse allein reichen nicht aus"

In einer Serie geht Stefanie Kim in Partnerschaft mit MusikWoche der Frage nach, wie divers sich das Musikbiz hierzulande gestaltet. Dafür sprach Kim nun mit Nima ­Ramezani vom Berliner Projektbüro Diversity Arts Culture über Herausforderungen, Learnings und Leitlinien für eine nachhaltige Arbeit aus dem Kulturbetrieb.

Stefanie Kim09.04.2024 07:28
Stefanie Kim interviewt Nima Ramezani: "Kreative ­Prozesse allein reichen nicht aus"
Im Gespräch: Nima Ramezani (links) und Steffi Kim. Foto: Vanessa Ramezani

Viele möchten sich mit Diversity, Equity & Inclusion beschäftigen, stehen jedoch vor der Herausforderung, eine Anlaufstelle zu finden, welche zum einen die Prozesse, Strukturen und unterschiedliche Gewerke der Musikindustrie versteht und zum anderen diese Parameter mit lokalen Daten, Studien und Diversity-Fachwissen verknüpft. Erschwerend kommt hinzu: Es gibt nur wenige DEI-spezifische Arbeitsstellen und kaum Erfahrungswerte. Am naheliegendsten war für mich daher mit Diversity Arts Culture zu sprechen – das Berliner Projektbüro für Diversitätsentwicklung, was 2017 gegründet wurde.

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