MusikWoche

Recorded & Publishing

Die erneuerte Lizenzvereinbarung deckt alle Recorded-Aktivitäten von Warner Music ab und die beim Verlagsarm Warner Chappell Music liegenden Rechte. Meta möchte zudem Warner Musics Künstler:innen und Songwriter:innen bei Promotion- und Marketingmaßnahmen unterstützen.

Beide beteiligten Parteien bestätigten den Vorgang gegenüber ["Billboard"](https://www.billboard.com/pro/warner-music-group-meta-new-multiyear-licensing-deal/) und legen in der neuen Vereinbarung ein besonderes Augenmerk auf die Diskussion rund um die Künstliche Intelligenz. [Meta launchte im vergangenen Jahr den KI-Musikgenerator MusicGen.](https://www.musikwoche.de/recorded-publishing/meta-veroeffentlicht-ki-musikgenerator-4af3f6d85284290719955038d1d1a296)

Warner Music und Meta arbeiten schon lange zusammen, so bestätigten die beiden Unternehmen 2022, 2020 und 2018 eine Partnerschaft. Meta arbeitet zudem mit weiteren Playern der Musikbranche zusammen, unter anderem mit [Universal Music](https://www.musikwoche.de/recorded-publishing/universal-music-und-meta-erweitern-zusammenarbeit-3fa4e2a955040bfea0eab01ae7be2ec2) oder dem [Indie-Lizenzierer Merlin](https://www.musikwoche.de/recorded-publishing/merlin-macht-weiter-musik-mit-meta-konzern-21e4457bbec4ab19cb247b7d22ad0e22).

Warner Music macht mit Meta weiter

Warner Music legt unterm Strich deutlich zu

Äußerte sich in der Vergangenheit bereits öffentlichkeitswirksam zu KI in der Musik und möchte dahingehend auch die Gespräche mit Meta fortsetzen: Robert Kyncl, CEO Warner Music Group.