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Recorded & Publishing

US-Musikbranche unterstützt NO FAKES Act

Die US-Senator:innen Chris Coons, Marsha Blackburn, Amy Klobuchar und Thom Tillis bringen den NO FAKES Act auf den Weg. So sollen Rechteinhaber:innen vor unerlaubter Verbreitung von Nachbildungen ihrer Stimme oder Erscheinung geschützt werden. Eine Vielzahl von Verantwortlichen der Kreativindustrie begrüßt den neuen Gesetzesentwurf.

Silas Schwarzkopp01.08.2024 08:53
US-Musikbranche unterstützt NO FAKES Act
Sagte vor dem Unterausschuss für Urheberrecht aus und lobt den neuen Gesetzesentwurf: Robert Kyncl, CEO Warner Music Group. Foto: IMAGO / Featureflash / Paul Smith

Der Zusammenschluss der Senator:innen über die Grenzen der Demokraten und Republikaner hinaus stellte am 31. Juli 2024 den neuen Gesetzesentwurf vor. Führend ist Chris Coons, der Vorsitzende des Unterausschusses für geistiges Eigentum im Justizausschuss und Politiker der Demokratischen Partei, verantwortlich.

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