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US-Majors erwägen Klage gegen KI-Startups

Die Universal Music Group, Warner Music Group und Sony Music planen laut mehreren Quellen eine Klage gegen die KI-Startups Suno und Udio. Der Vorwurf: Die Firmen sollen ihre Systeme ohne Lizenz mit urheberrechtlich geschützten Tonaufnahmen trainiert haben.

Lisa Nehrkorn21.06.2024 11:08
US-Majors erwägen Klage gegen KI-Startups
Foto: Screenshot udio.com

Die amerikanischen Startups Suno und Udio gelten mittlerweile als führende Akteure im Bereich generativer KI-Musik und ermöglichen die Erstellung von Musik, Texten und Gesang zugleich. Udio erzielte bereits einen Erfolg mit dem KI-generierten Song "BBL Drizzy", den Sexyy Red und Drake später als Sample für einen eigenen Track nutzten.

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