Universal Music will mit Curve-Verkauf bei der EU die Kurve kriegen
Bei Universal Music zeigte man sich zuletzt zuversichtlich, bei der Europäischen Kommission grünes Licht für die Übernahme von Downtown erhalten zu können. Angeblich soll dabei der Weiterverkauf eines Firmenteils der Donwtown-Familie eine maßgebliche Rolle spielen.
Könnte im Zuge der geplanten Downtown-Übernahme durch die Universal Music Group auf den Markt kommen: die US-Firma Curve Royalty Systems, die Anfang 2019 von einem zuvor bei ADA/Warner, Cooking Vinyl und Essential Music aktiven Management-Team um Tom Allen, Richard Leach und Ray Bush aus der Taufe gehoben und 2023 von Downtown übernommen wurde.Foto: curveroyaltysystems.com, Screenshot
Gerade erst präsentierte die Universal Music Group als Antwort auf die EU-Beschwerde einen Vorschlag mit möglichen Abhilfemaßnahmen zu den wettbewerbsrechtlichen Bedenken Europäischen Kommission: Man habe der Regulierungsbehörde "einen umfassenden Lösungsvorschlag eingereicht", der die letzten verbleibenden Sorgen der Kommission ausräumen soll, und sei zuversichtlich, dass die EU die Transaktion zügig genehmigen werde, hieß es.
Gerade erst präsentierte die Universal Music Group als Antwort auf die EU-Beschwerde einen Vorschlag mit möglichen Abhilfemaßnahmen zu den wettbewerbsrechtlichen Bedenken Europäischen Kommission: Man habe der Regulierungsbehörde "einen umfassenden Lösungsvorschlag eingereicht", der die letzten verbleibenden Sorgen der Kommission ausräumen soll, und sei zuversichtlich, dass die EU die Transaktion zügig genehmigen werde, hieß es.
