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UK-Branchverbandschef kritisiert KI-Pläne der britischen Regierung

Tom Kiehl, CEO des Branchenverbands UK Music, fordert die britische Regierung dazu auf, ihre KI-Pläne zu überdenken. Aktuell planen die Gesetzesmacher:innen eine Ausnahmeregelung für Text- und Data-Mining vom Urheberrecht, für die die KI-Unternehmen im Gegenzug für mehr Transparenz sorgen sollen.

Silas Schwarzkopp21.01.2025 12:18
BPI und Newton-Rex kritisieren britischen KI-Plan
Braucht laut Tom Kiehl eine massive Überarbeitung: Der KI-Aktionsplan der britischen Regierung. Foto: gov.uk, Screenshot

Wie Tom Kiehl in einem Gastbeitrag für das britische Branchenmagazin "MusikWeek" erklärt, habe die neue Labour-Regierung unter Keir Starmer vielversprechende Ansätze für die Musikbranche geliefert. So lobt der CEO von UK Music unter anderem die Pläne vom Kulturministerium für bessere Bedingungen für EU-Tourneen, die Unterstützung lokaler Bühnen und junger Talente, fairere Ticketmärkte und die Förderung kreativer Bildung.

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