Die Mutter von Tidal hat im vierten Quartal 2024 Abschreibungen in Höhe von 73,5 Millionen Dollar auf den Streamingdienst vorgenommen. Das zeigt die Jahresbilanz des unter dem Namen Block firmierenden Konzerns.
"Kraftvoller Sound für jede Gelegenheit": Tidal versucht im Wettbewerb der Streamingdienste unter anderem mit Klangqualität zu punkten.Foto: tidal.com, Screenshot
Im Wettbewerb der Streamingdienste segelt Tidal weiterhin in unruhigen Gewässern. Das zeigte sich zuletzt im Herbst 2024, als Block-Unternehmenschef Jack Dorsey ankündigte, dass Tidal künftig wieder "wie ein Start-Up" agieren müsse, und dabei nach Schätzungen rund 100 Stellen strich, was etwa einem Viertel aller Mitarbeitenden entsprechen sollte. Einen weiteren Beleg liefert nun die Jahresbilanz des Block-Konzerns.
Im Wettbewerb der Streamingdienste segelt Tidal weiterhin in unruhigen Gewässern. Das zeigte sich zuletzt im Herbst 2024, als Block-Unternehmenschef Jack Dorsey ankündigte, dass Tidal künftig wieder "wie ein Start-Up" agieren müsse, und dabei nach Schätzungen rund 100 Stellen strich, was etwa einem Viertel aller Mitarbeitenden entsprechen sollte. Einen weiteren Beleg liefert nun die Jahresbilanz des Block-Konzerns.
