Musikwirtschaftsstudie: Branche wächst gemeinsam um 18 Prozent
Im Frühjahr 2024 gaben die führenden Verbände der deutschen Musikbranche eine neue Auflage der Musikwirtschaftsstudie in Auftrag. Die Ergebnisse der Forscher:innen von Oxford Economics zeigen ein Gesamtwachstum von 18 Prozent im Vergleich zu 2019. Alle Teilbereiche der Branche konnten an Umsatz und Bruttowertschöpfung zulegen.
Stellten erste Ergebnisse bereits im September in Hamburg vor (von links): Christian Ordon (LiveKomm), Studienleiterin Johanna Neuhoff, Anja Kathmann (GEMA), Guido Evers (GVL), Ilona Jarabek (EVVC), Florian Drücke (BVMI), Birgit Böcher (DMV), Kultursenator Carsten Brosda, Jörg Heidemann (VUT), Moderator Jan Hendrik Becker, Johannes Everke (BDKV, hinten) Götz von Einem (DMV, davor) und Daniel Knöll (SOMM).Foto: MusikWoche
Die deutsche Musikwirtschaft zeigt weiterhin ein dynamisches Wachstum. Eine erste Vorschau gaben die Verantwortlichen bereits im September im Rahmen des Reeperbahn Festivals. Nun veröffentlichten Oxford Economics und die Auftraggeber von GEMA, GVL, dem Forum Musikwirtschaft mit BDKV, BVMI, DMV, SOMM und VUT sowie dem EVVC die vollständigen Ergebnisse, die auch online abgerufen werden können.
Die deutsche Musikwirtschaft zeigt weiterhin ein dynamisches Wachstum. Eine erste Vorschau gaben die Verantwortlichen bereits im September im Rahmen des Reeperbahn Festivals. Nun veröffentlichten Oxford Economics und die Auftraggeber von GEMA, GVL, dem Forum Musikwirtschaft mit BDKV, BVMI, DMV, SOMM und VUT sowie dem EVVC die vollständigen Ergebnisse, die auch online abgerufen werden können.
