Die Deutsche Jazzunion startet die Kampagne "Jazz und Improvisierte Musik im öffentlich-rechtlichen Rundfunk erhalten". Dafür sammelte der Verein Statements von Akteuren aus dem Genre und konkretisiert die Forderungen.
Stellt sich gegen weniger Jazz im öffentlich-rechtlichen Rundfunk: Camille Buscot, Geschäftsführerin Deutsche Jazzunion.Foto: Ben Gross
Der Start der Kampagne kommt zunächst mit einem Infoblatt daher, auf dem die Jazzunion alle Fakten zur Rundfunkreform und die Auswirkungen auf den Jazz-Bereich zusammenfasst. Auch die aktualisierten Forderungen des Vereins sind in dem Papier enthalten.
Der Start der Kampagne kommt zunächst mit einem Infoblatt daher, auf dem die Jazzunion alle Fakten zur Rundfunkreform und die Auswirkungen auf den Jazz-Bereich zusammenfasst. Auch die aktualisierten Forderungen des Vereins sind in dem Papier enthalten.
