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GEMA legt KI-Charta vor

In der AI/KI-Diskussion will die GEMA den kreativen Menschen in den Mittelpunkt rücken. Dazu legte die Verwertungsgesellschaft am 5. November 2024 eine KI-Charta vor. Das Zehn-Punkte-Papier mahnt unter anderem den Schutz des geistigen Eigentums an, geht aber neben Fragen zu Fairness und Transparenz auch auf Aspekte rund um Persönlichkeitsrechte oder Nachhaltigkeit ein.

Knut Schlinger05.11.2024 09:02
GEMA Tobias Holzmüller
Stellt mit der GEMA eine KI-Charta vor, die in einer Präambel und zehn Punkten den Schutz des geistigen Eigentums anmahnt, aber auch Fragen zu Persönlichkeitsrechten oder Nachhaltigkeit adressiert: GEMA-CEO Tobias Holzmüller. Foto: Sebastian Linder

Mit der am 5. November 2024 veröffentlichten KI-Charta will die GEMA "Grundsätze für ein konstruktives und faires Zusammenspiel von menschlicher Kreativität und generativer Künstlicher Intelligenz" festzurren. Das Papier umfasst neben einer Präambel zehn Grundsätze, in denen die Verwertungsgesellschaft die ihrer Ansicht nach nötigen ethischen und rechtlichen Rahmenbedingungen für ein faires und nachhaltiges Zusammenspiel von menschlicher Kreativität und generativer KI formuliert.

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