ECSA beklagt mehr Druck in Sachen Buyouts und Zwangsinverlagnahmen
Die European Composer and Songwriter Alliance (ECSA) stellte am 28. Januar 2025 einen Bericht vor, der die unternehmerische Lage der Komponist:innen in der Film- und Medienmusik unter die Lupe nimmt.
Analysiert die Lage der Komponist:innen in der Film- und Medienmusik: ein gut 20 Seiten starkes Papier der European Composer and Songwriter Alliance (ECSA).Foto: "Audiovisual Composers' Contracts: Current Practices, Challenges, And Recommendations", Screenshot
Für das gut 20 Seiten starke Papier unter dem Motto "Audiovisual Composers' Contracts: Current Practices, Challenges, And Recommendations" (pdf) hat die ECSA eine Befragung unter ihren Mitgliedern durchgeführt. Das Ergebnis zeigt eine weiter wachsende Tendenz zu Forderungen nach sogenannten Total Buyouts, nach Zwangsinverlagnahmen und der Abtretung von Urheberpersönlichkeitsrechten.
Für das gut 20 Seiten starke Papier unter dem Motto "Audiovisual Composers' Contracts: Current Practices, Challenges, And Recommendations" (pdf) hat die ECSA eine Befragung unter ihren Mitgliedern durchgeführt. Das Ergebnis zeigt eine weiter wachsende Tendenz zu Forderungen nach sogenannten Total Buyouts, nach Zwangsinverlagnahmen und der Abtretung von Urheberpersönlichkeitsrechten.
