In der AI/KI-Diskussion darf Matthias Hornschuh wohl als ein Sprachrohr für die Interessen der Kreativschaffenden gelten. Für MusikWoche fasst der Komponist und Sprecher der Kreativen in der Initiative Urheberrecht hier seine Erwartungen und Forderungen an die Europapolitik zusammen.
Matthias Hornschuh06.06.2024 09:28
Möchte die Branche geschlossen und gemeinsam agierend sehen: Matthias Hornschuh.Foto: Sebastian Linder
Wir haben es mit vereinten Kräften hinbekommen, Vorgaben zur Transparenz und eine Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte in den AI Act hineinzulobbyieren. Mein erster Wunsch richtet sich daher nicht an Brüssel, sondern an die Branche: Lasst uns doch öfter so geschlossen und gemeinsam so kraftvoll agieren. Das bringt was.
Wir haben es mit vereinten Kräften hinbekommen, Vorgaben zur Transparenz und eine Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte in den AI Act hineinzulobbyieren. Mein erster Wunsch richtet sich daher nicht an Brüssel, sondern an die Branche: Lasst uns doch öfter so geschlossen und gemeinsam so kraftvoll agieren. Das bringt was.
