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c/o pop verdient sich Gemeinwohl-Zertifizierung

Themen wie Nachhaltigkeit und Inklusion prägen bereits seit vielen Jahren das nationale und internationale Kongressgeschehen. Bei der c/o pop geht man nun den nächsten Schritt: Das Team um Ralph Christoph hat eine Gemeinwohl-Bilanz erstellt - "als erstes deutsches Musikfestival", wie es aus Köln heißt.

Knut Schlinger21.02.2025 11:01
KölnBusiness Abschluss Gemeinwohlbilanzierung 06.02.2025 ©Simin Kianmehr/KölnBusiness
Bei der Verleihung des GWÖ-Zertifikats (von links): William Wolfgramm (Beigeordneter der Stadt Köln für Klima, Umwelt, Grün und Liegenschaften), Lena Schmees (Project Manager c/o pop Convention), Ralph Christoph (Director c/o pop Convention), Manfred Janssen (Geschäftsführer der KölnBusiness Wirtschaftsförderung) und Martina Dietrich (Vorständin Gemeinwohl-Ökonomie Rheinland). Foto: KölnBusiness

Das Team der c/o pop machte es sich schon früh zur Aufgabe, das Musikgeschäft auch abseits der großen Schlagzeilen und Trends zu begleiten und zu beleuchten, was das Geschehen außerdem ausmacht: "Wirtschaftlicher Erfolg ist mehr als Zahlen", unterstreicht Ralph ChristophRalph Christoph als Director der c/o pop Convention. "Was aber ist denn dieses 'mehr' und wie lässt sich es sich messen?", ergänzt er im Gespräch mit MusikWoche die Fragestellung, die nun dazu führte, dass man bei der Veranstaltergesellschaft cologne on pop eine Gemeinwohl-Bilanz erstellt hat. Für Ralph Christoph ist klar "Es geht darum, wie wir arbeiten, mit wem wir zusammenarbeiten und welche Werte uns leiten."

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