Gemeinsam richteten Florian Drücke und René Houareau vom BVMI das parlamentarische Frühstück in Berlin unter der Schirmherrschaft von Helge Lindh (SPD) aus. Unter anderem sprach man über eine Studie zum deutschen Musikmarkt, die Oxford Economics im Auftrag des BVMI durchführte.
Kamen in Berlin zur Frühstückszeit zusammen (von links): Ansgar Heveling (CDU), Daniel Schneider (SPD), Johanna Neuhoff (Oxford Economics), Florian Drücke (Vorstandsvorsitzender BVMI), Helge Lindh (SPD), Markus Holzherr (CBO Warner Music), Peggy Adamu (Head of Content Strategy and Operations Sony Music), René Houareau (Managing Director Legal & Political Affairs BMVI) und Erhard Grundl (Grüne).Foto: BVMI
Zunächst führte die Studienleiterin Johanna Neuhoff von Oxford Economics durch die Ergebnisse und Kernaussagen der Studie "Die deutsche Musikindustrie: Investitionen und Zahlungen an Künstler:innen", die im Auftrag des BVMI bereits im März 2024 veröffentlicht wurde.
Zunächst führte die Studienleiterin Johanna Neuhoff von Oxford Economics durch die Ergebnisse und Kernaussagen der Studie "Die deutsche Musikindustrie: Investitionen und Zahlungen an Künstler:innen", die im Auftrag des BVMI bereits im März 2024 veröffentlicht wurde.
