Britischer Musikexportmotor schnurrt nicht mehr ganz so rund
Weltweite Erfolge von Acts wie Adele, Ed Sheeran oder Lewis Capaldi ließen das Umsatzvolumen britischer Musikexporte zuletzt um 7,6 Prozent auf ein neues Rekordniveau wachsen. Das zeigt eine aktuell veröffentlichte Statistik des BPI-Branchenverbands. Allerdings trägt die Wachstumskurve im Vorjahrsvergleich einen kräftigen Knick davon.
Fordert weitere Investitionsanreize für UK-Musikunternehmen: BPI-CEO Jo Twist.Foto: BPI
"Es ist ermutigend zu sehen, welch starke Leistung britische Musikaufnahmen auf der Weltbühne weiterhin zeigen", bilanziert Jo Twist als CEO des immer noch als BPI bekannten Verbands British Recorded Music Industry. "Doch angesichts der großen globalen Konkurrenz und der rasant wachsenden Märkte in aller Welt können und müssen wir uns noch verbessern."
"Es ist ermutigend zu sehen, welch starke Leistung britische Musikaufnahmen auf der Weltbühne weiterhin zeigen", bilanziert Jo Twist als CEO des immer noch als BPI bekannten Verbands British Recorded Music Industry. "Doch angesichts der großen globalen Konkurrenz und der rasant wachsenden Märkte in aller Welt können und müssen wir uns noch verbessern."