Recorded & Publishing
Apra Amcos warnt vor Umsatzeinbußen durch KI-Musik
Die Verwertungsgesellschaft Apra Amcos (Australasian Performing Right Association/Australasian Mechanical Copyright Owners Society) hat eine von Goldmedia erstellte Studie veröffentlicht, laut der 23 Prozent der Einnahmen der Musikschaffenden bis zum Jahr 2028 durch generative KI gefährdet seien.
Dietmar Schwenger20.08.2024 11:04
Besonders gefährdet seien der Synch-Bereich, Produktions-, Hintergrund- sowie LoFi-Musik. Darüber hinaus befürchten 82 Prozent der Musikschaffenden Auswirkungen auf das Einkommen, da der Einsatz von KI in der Musik dazu führen könnte, dass sie nicht mehr von ihrer Arbeit leben können.