Apple und Spotify reagieren auf EU-Milliardenstrafe
Am 4. März 2024 sorgte Margrethe Vestager für Aufsehen, als die Wettbewerbskommissarin der Europäischen Kommission den Apple-Konzern aufgrund von Verstößen gegen die EU-Kartellvorschriften zu einer Geldbuße in Höhe von 1,8 Milliarden Euro verdonnerte. Während man die Entscheidung bei Spotify begrüßt, will Apple in Berufung gehen.
Hat in einem Kartellverfahren eine Geldbuße in Höhe von 1,8 Milliarden Euro gegen Apple verhängt: die unter anderem für Wettbewerbspolitik zuständige Margrethe Vestager, hier bei der Bekanntgabe ihrer Entscheidung am 4. März in Brüssel.Foto: Aurore Martignoni, European Union
Die erste Reaktion aus dem Hause Spotify kam beinahe postwendend: Die Entscheidung der Europäischen Kommission vom 4. März habe klargestellt, dass Praktiken, mit denen Apple die Interaktion zwischen Unternehmen und deren Kund:innen einschränke, rechtswidrig seien. Dies sei "ein bedeutender Schritt" für Spotify und alle Verbraucher:innen, teilte das Unternehmen mit. Schließlic...
Die erste Reaktion aus dem Hause Spotify kam beinahe postwendend: Die Entscheidung der Europäischen Kommission vom 4. März habe klargestellt, dass Praktiken, mit denen Apple die Interaktion zwischen Unternehmen und deren Kund:innen einschränke, rechtswidrig seien. Dies sei "ein bedeutender Schritt" für Spotify und alle Verbraucher:innen, teilte das Unternehmen mit. Schließlic...