Anzeige
Recorded & Publishing

AKM legt Rekordzahlen vor

Die österreichische Verwertungsgesellschaft AKM verkündete bei der Hauptversammlung am 11. Juni 2024 ein neues Abrechnungshoch von fast 120 Millionen Euro. Im Rahmen der Veranstaltung mahnten Präsident Peter Vieweger und Generaldirektor Gernot Graninger klare Rahmenbedingungen in der AI/KI-Diskussion an.

Silas Schwarzkopp13.06.2024 10:44
Österreicher Verwerter legt Rekordzahlen vor
Präsentiert die Geschäftszahlen und spricht zu KI: Musiker und AKM-Präsident Peter Vieweger. Foto: IMAGO / SEPA.Media / Isabelle Ouvrard

Die AKM aus Österreich kann für das Geschäftsjahr 2023 erfreuliche Zahlen vorlegen. Die Gesamteinnahmen lagen bei rund 132,7 Millionen Euro, wovon die Umsatzerlöse rund 126,8 Millionen Euro ausmachten. Die Einnahmen der Verwertungsgesellschaft stiegen damit im Vergleich zum Vorjahr um 13,3 Prozent. Die Summe, die an die Musikschaffenden ausgeschüttet wird, liegt bei rund 120 Millionen Euro und steigt damit im Vergleich mit 2022 um 18,3 Prozent.

Anzeige