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fwd:-Studie rückt Diversität in den Fokus

Eine neue Studie des Vereins fwd: Bundesvereinigung Veranstaltungswirtschaft und des R.I.F.E.L.-Instituts wollen in einer neuen der Frage nachgehen, wie weit die Veranstaltungswirtschaft wirklich ist, wenn es um die strukturelle Verankerung von Diversität und Inklusion in Unternehmen geht.

Dietmar Schwenger15.04.2025 11:15
fwd:-Studie rückt Diversität in den Fokus
Will Diversität und Inklusion in der Livebranche untersuchen: die fwd: Bundesvereinigung Veranstaltungswirtschaft. Logo: fwd: Bundesvereinigung Veranstaltungswirtschaft

"Für eine zukunftsfähige Unternehmensstrategie und langfristige Mitarbeiterbindung sind Diversität und Inklusion weit mehr als gesellschaftspolitische Schlagworte: Sie sind entscheidend", teilen fwd. und R.I.F.E.L.-Instituts mit. Besonders in Zeiten von Fachkräftemangel berge eine inklusive Unternehmenskultur große Potenziale. Zudem trage die Branche eine gesellschaftliche Verantwortung: Live-Kommunikation beeinflusse den öffentlichen Diskurs und schaffe nachhaltigen Impact.

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