Trotz des auf rund 370 Millionen Euro gestiegenen Umsatzes muss die DEAG in Sachen EBITDA und Ergebnis zurückstecken. Unterm Strich steht für die Aktiengesellschaft ein Verlust von 13 Millionen Euro beim Ergebnis und das EBITDA schrumpft um fast 50 Prozent auf 14,4 Millionen Euro. Bei der DEAG begründet man das mit "einmaligen Investitionen in die langfristige Wachstumsstrategie und Zukunftsfähigkeit".
Erwartet 2025 deutlich stärker als 2024: Detlef Kornett, Group CEO DEAG.Foto: DEAG
Für die DEAG war 2024 ein "Transformationsjahr", heißt es im Jahresfinanzbericht für das vergangene Jahr. Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahr um 18 Prozent auf einen Rekordwert von rund 370 Millionen Euro.
Für die DEAG war 2024 ein "Transformationsjahr", heißt es im Jahresfinanzbericht für das vergangene Jahr. Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahr um 18 Prozent auf einen Rekordwert von rund 370 Millionen Euro.
