Musikmarkt wächst weltweit weiter, wenn auch weniger dynamisch
Zehntes Wachstumsjahr in Folge: Der IFPI-Dachverband legte am 19. März die Bilanz fürs internationale Geschäft mit Recorded Music im Jahr 2024 vor, und konnte dabei ein Umsatzplus im mittleren einstelligen Prozentbereich melden.
Stellten den "Global Music Report" der IFPI für 2024 in London vor (von links): IFPI-Sprecher John Blewett, IFPI-CEO Victoria Oakley, Sony-Music-Manager Dennis Kooker, Stacey Tang (RCA UK), Cassandra Strauss (Universal Music Group), Tega Oghenejobo (Mavin Global), Kristin Burke (Warner Music Canada) und Isabel Garvey (Warner Music UK).Foto: Zoom-Meeting, Screenshot
Das Wachstum im internationalen Musikmarkt blieb zwar hinter dem Vorjahr zurück, räumte IFPI-CEO Victoria Oakley bei der Vorstellung des "Global Music Reports" des Branchenverbands am 19. März 2025 in London ein, damit befände man sich aber trotz allem auch weiterhin in einer Größenordnung, auf die andere Branchen durchaus eifersüchtig schauen würden.
Das Wachstum im internationalen Musikmarkt blieb zwar hinter dem Vorjahr zurück, räumte IFPI-CEO Victoria Oakley bei der Vorstellung des "Global Music Reports" des Branchenverbands am 19. März 2025 in London ein, damit befände man sich aber trotz allem auch weiterhin in einer Größenordnung, auf die andere Branchen durchaus eifersüchtig schauen würden.