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BVMI sieht Deutschland weltweit weiter auf Platz vier

In anderen Regionen der Musikwelt ging es 2024 dynamischer voran als in Europa, doch der deutsche Musikmarkt konnte im IFPI-Ranking die vierte Position verteidigen. Beim Bundesverband Musikindustrie nutzt der Vorstandsvorsitzende Florian Drücke den aktuellen Jahresbericht des Branchendachverbands für einen Appell an eine künftige Regierung hierzulande.

Knut Schlinger19.03.2025 15:17
BVMI sieht Deutschland weltweit weiter auf Platz vier
Deutschland weiter auf Platz vier, noch vor China, während am Ende der Top 10 Australien für Mexiko weichen muss: das Ranking der weltgrößten Musikmärkte laut dem "Global Music Report" der IFPI für 2024. Grafik: IFPI, "Global Music Report 2025"

Passend zur Vorlage des "Global Music Reports" des IFPI-Dachverbands mit den Zahlen fürs weltweite Geschäft mit Recorded Music meldet sich auch der Bundesverband Musikindustrie zu Wort: In Berlin nutzt man die kurz zuvor aus London gemeldeten Zuwächse in Höhe von 4,8 Prozent auf weltweite Umsätze von 29,6 Mi...

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