BVMI sieht Deutschland weltweit weiter auf Platz vier
In anderen Regionen der Musikwelt ging es 2024 dynamischer voran als in Europa, doch der deutsche Musikmarkt konnte im IFPI-Ranking die vierte Position verteidigen. Beim Bundesverband Musikindustrie nutzt der Vorstandsvorsitzende Florian Drücke den aktuellen Jahresbericht des Branchendachverbands für einen Appell an eine künftige Regierung hierzulande.
Deutschland weiter auf Platz vier, noch vor China, während am Ende der Top 10 Australien für Mexiko weichen muss: das Ranking der weltgrößten Musikmärkte laut dem "Global Music Report" der IFPI für 2024.Grafik: IFPI, "Global Music Report 2025"
Passend zur Vorlage des "Global Music Reports" des IFPI-Dachverbands mit den Zahlen fürs weltweite Geschäft mit Recorded Music meldet sich auch der Bundesverband Musikindustrie zu Wort: In Berlin nutzt man die kurz zuvor aus London gemeldeten Zuwächse in Höhe von 4,8 Prozent auf weltweite Umsätze von 29,6 Mi...
Passend zur Vorlage des "Global Music Reports" des IFPI-Dachverbands mit den Zahlen fürs weltweite Geschäft mit Recorded Music meldet sich auch der Bundesverband Musikindustrie zu Wort: In Berlin nutzt man die kurz zuvor aus London gemeldeten Zuwächse in Höhe von 4,8 Prozent auf weltweite Umsätze von 29,6 Mi...