Schwarze Zahlen im dritten aufeinanderfolgenden Quartal und weiter wachsende ARPU-Erlöse verhalfen der Aktie von Spotify kurz nach Bekanntgabe der jüngsten Zwischenbilanz zu einem Kurssprung. CEO Daniel Ek zeigte sich zudem zuversichtlich in Hinblick auf laufende Streitigkeiten und neue Abomodelle.
Sorgt bei den Börsianern unter anderem mit steigenden ARPU-Einnahmen und einem möglichen Ultra-Premium-Angebot für Phantasie: Spotify-CEO Daniel Ek.Foto: Spotify
Am 23. Juli 2024 schob die Bekanntgabe der Zwischenbilanz fürs zweite Geschäftsjahresquartal den Aktienkurs von Spotify an der Börse in New York an. Die Wertpapiere des Weltmarktführers im Musikstreaming starteten an der Nasdaq mit einem Preis von 295,45 Dollar in den Handel, legten im Laufe des Tages kräftig zu und landeten mit einem Plus von fast zwölf Prozent bei einem Schlusskurs von 330,79 Dollar.
Am 23. Juli 2024 schob die Bekanntgabe der Zwischenbilanz fürs zweite Geschäftsjahresquartal den Aktienkurs von Spotify an der Börse in New York an. Die Wertpapiere des Weltmarktführers im Musikstreaming starteten an der Nasdaq mit einem Preis von 295,45 Dollar in den Handel, legten im Laufe des Tages kräftig zu und landeten mit einem Plus von fast zwölf Prozent bei einem Schlusskurs von 330,79 Dollar.
