Britische Verbände verpflichten sich zu Transparenz im Streaming
Die beiden britischen Musikverbände BPI – British Phongraphic Industry und die AIM – Association of Independent Music veröffentlichen einen gemeinsamen "Streaming Transparency Code", eine quasi freiwillige Selbstverpflichtung zu mehr Transparenz bei Tantiemen, die für Künstler:innen im Streaming entstehen.
Zwei der größten Musikstreaminganbieter: Apple und Spotify.Foto: IMAGO / NurPhoto / Beata Zawrzel
Mit dem neuen "Streaming Transparency Code" setzt die britische Musikbranche sich strengere Regeln. Die freiwillige Selbstverpflichtung wurde über die vergangenen Monate von den Verbänden BPI und AIM in Zusammenarbeit mit Mitgliedern von Plattenfirmen, Labels und Vertrieben ausgearbeitet.
Mit dem neuen "Streaming Transparency Code" setzt die britische Musikbranche sich strengere Regeln. Die freiwillige Selbstverpflichtung wurde über die vergangenen Monate von den Verbänden BPI und AIM in Zusammenarbeit mit Mitgliedern von Plattenfirmen, Labels und Vertrieben ausgearbeitet.