Warum generative KI nicht das Ende unserer Kreativität bedeutet
In einem Gastbeitrag für MusikWoche beschäftigt sich Markus Schwarzer, CEO des KI-Musikunternehmens Cyanite, mit den Auswirkungen von generativer Künstlicher Intelligenz (GenAI). Anhand von neun Kriterien beleuchtet Schwarzer ein Thema bei dem noch viel Unsicherheit vorherrscht.
Markus Schwarzer05.10.2023 07:38
Wurden mit einem VIA-Award ausgezeichnet (von links): Johannes Giani (Director of IT), Arne Kuhle (Data Science), Roman Gebhardt (CAIO), Joshua Weikert (CTO), Jakob Höflich (CMO) und Markus Schwarzer (CEO) von Cyanite.Foto: Stefan Wieland
Die Musikindustrie scheint mit dem Aufkommen von GenAI vor einer existenziellen Krise zu stehen. Seriöse Medien beschäftigen sich damit, ob KI einen persönlichen Lieblingssänger ersetzen kann oder welches Schicksal Musiker:innen erwartet, wenn KI anfängt, selbst zu musizieren. Wie viel Wahrheit steckt in diesen Zeilen? Steuern wir wirklich auf eine Zukunft zu, in der Maschinen unsere Lieblingskünstler:innen ersetzen werden?
Die Musikindustrie scheint mit dem Aufkommen von GenAI vor einer existenziellen Krise zu stehen. Seriöse Medien beschäftigen sich damit, ob KI einen persönlichen Lieblingssänger ersetzen kann oder welches Schicksal Musiker:innen erwartet, wenn KI anfängt, selbst zu musizieren. Wie viel Wahrheit steckt in diesen Zeilen? Steuern wir wirklich auf eine Zukunft zu, in der Maschinen unsere Lieblingskünstler:innen ersetzen werden?