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VUT und Pro Musik sehen "Willkür" bei neuem Spotify-Vergütungsmodell

In einem gemeinsamen Statement von VUT und Pro Musik zum voraussichtlichen Spotify-Vergütungsmodell werfen die beiden Verbände dem Streamingdienst "willkürliche Kappung von Streaming-Einnahmen" vor. ­

Dietmar Schwenger15.11.2023 12:05
Birte Wiemann, VUT am 23. September 2020 in Hamburg, Foto: Stefan Wieland
Findet deutliche Worte gegen das neue Vergütungsmodell: Birte Wiemann vom VUT. Foto: Stefan Wieland/VUT

"Meldungen der letzten Woche haben unter Musiker:innen und unabhängigen Musikunternehmer:innen für Verwunderung gesorgt", teilen VUT und Pro Musik mit. Laut diesen soll ab 1. Januar 2024 nur noch dann für das Streaming eines Tracks Geld von Spotify an die Rechteinhaber:innen fließen, wenn jener innerhalb eines Jahres mehr als 1000 Mal gestreamt wurde.

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