Im September 2009 hatten sich die Betreiber der Videoplattform Veoh im Urheberrechtsstreit gegen Universal Music durchgesetzt. Binnen sechs Monaten, so verkündete CEO Dmitry Shapiro damals, wolle er sein Unternehmen in die schwarzen Zahlen führen. Doch nun musste Veoh Insolvenz anmelden.
ks15.02.2010 10:18
Sagt Servus via Blogeintrag: Dmitry Shapirodmitryshapiro-Screenshot
Im September 2009 hatten sich die Betreiber der Videoplattform Veoh Networks im Streit rund um die mögliche Verletzung von Urheberrechten vor einem US-Bundesgericht in Los Angeles gegen Universal Music durchgesetzt. Dabei bezog sich das Gericht auf die Schutzbestimmungen für Contentanbieter im Digital Millennium Copyright Act (DMCA). Binnen sechs Monaten, so verkündete CEO Dmitry Shapiro damals, wolle er sein Unternehmen nun in die schwarzen Zahlen führen.
Im September 2009 hatten sich die Betreiber der Videoplattform Veoh Networks im Streit rund um die mögliche Verletzung von Urheberrechten vor einem US-Bundesgericht in Los Angeles gegen Universal Music durchgesetzt. Dabei bezog sich das Gericht auf die Schutzbestimmungen für Contentanbieter im Digital Millennium Copyright Act (DMCA). Binnen sechs Monaten, so verkündete CEO Dmitry Shapiro damals, wolle er sein Unternehmen nun in die schwarzen Zahlen führen.