Spotify wegen Hörbuch-"Bundle" erneut im Kreuzfeuer der Musikverlage
Die Entscheidung von Spotify, seine Premium-Abonnements in den USA durch die Kombination von Musik und Hörbüchern als "Bundles" zu klassifizieren, hat zu heftigen Reaktionen seitens der Musikverlagsbranche geführt. Denn: Durch diesen Schritt zahlt Spotify in den USA niedrigere mechanische Tantiemen an Verleger:innen und Songwriter:innen
Passt den Umfang und Preis seines Angebots an: Spotify.Foto: Andre M. Chang, Zuma Press Wire, Imago
Spotify hatte im Oktober begonnen, seinen Premium-Abonnements in den USA pro Monat 15 Stunden Hörbuchnutzung kostenlos hinzuzufügen. David Israelite, CEO der National Music Publishers' Association (NMPA), forderte Spotify auf, diesen Kurs zu ändern und die Rechte der Songwriter:innen zu respektieren.
Spotify hatte im Oktober begonnen, seinen Premium-Abonnements in den USA pro Monat 15 Stunden Hörbuchnutzung kostenlos hinzuzufügen. David Israelite, CEO der National Music Publishers' Association (NMPA), forderte Spotify auf, diesen Kurs zu ändern und die Rechte der Songwriter:innen zu respektieren.