Eine Art Kappungsgrenze, nach der die Nutzung von Songs erst ab 1000 Streamingabrufen pro Jahr vergütet werden soll, Strafzettel für Vertriebspartner, wenn bei Tracks aus deren Katalogen Betrugsversuche festgestellt werden - bislang waren es bloß Gerüchte, doch nun stellt Spotify diese Maßnahmen offiziell vor.
Knut Schlinger21.11.2023 20:26
Legt mit seinem Team ein Paket an neuen Vergütungsregeln fürs Streaming bei Spotify vor: CEO Daniel Ek, hier bei der "Stream On"-Präsentation im Frühjahr 2023.Foto: Spotify
In der Branche hatten die zuvor durchgesickerten Informationen bereits für eine ganze Reihe an lebhaften Diskussionsbeiträgen gesorgt. Hierzulande hatten zuletzt zum Beispiel der VUT und Pro Musik dem Streamingdienst Spotify in einem gemeinsamen Statement...
In der Branche hatten die zuvor durchgesickerten Informationen bereits für eine ganze Reihe an lebhaften Diskussionsbeiträgen gesorgt. Hierzulande hatten zuletzt zum Beispiel der VUT und Pro Musik dem Streamingdienst Spotify in einem gemeinsamen Statement...
