Spaltung bei Mental Madness
Die beiden Geschäftsführer und Gründer des Dance-Labels Mental Madness, Dennis Bohn und Matthias Menck, trennen sich. Bohn wird auch in Zukunft Mental Madness leiten, Menck wird fortan das bisherige Sublabel für House-Musik, Groovejet, eigenständig führen.
Die beiden Geschäftsführer und Gründer des Dance-Labels Mental Madness, Dennis Bohn und Matthias Menck, trennen sich. Bohn wird auch in Zukunft Mental Madness leiten, Menck wird fortan das bisherige Sublabel für House-Musik, Groovejet, eigenständig führen. In einer Pressemitteilung dementiert das Label damit vor allem Gerüchte, dass Mental Madness insolvent sei. "Wir können mit reinstem Gewissen sagen, dass die Mental Madness GmbH in keinster Weise pleite ist. Das ganze Team freut sich, mit all seinen Partnern und Künstlern weiterhin die nächsten Jahre Dance zu rocken", heißt es in der Mitteilung. Die Trennung sei im beiderseitigen Einverständnis erfolgt. Schwerpunkt bei der Arbeit von Mental Madness ist derzeit das neue Album ihres Acts Brooklyn Bounce, "X-Pect The Un-X-Pected", das Labelpartner Universal Domestic Division am 6. September auf den Markt bringt.