Eine aktuelle Studie analysiert den Besucherstrom ausgewählter Tauschbörsen und Sharehoster - und führt deren Milliardenreichweiten unter anderem auf die längst nicht immer lizenzierten Inhalte zurück. Die Betreiber von RapidShare fühlen sich davon in ein falsches Licht gerückt und drohen mit Klage.
ks14.01.2011 14:34
Digitales Musikangebot ohne Kaufverpflichtung: ein von MarkMonitor bei einem anderen Sharehoster ausfindig gemachter Song von Taylor SwiftScreenshot
Eine aktuelle US-Studie analysiert den Besucherstrom von ausgewählten Tauschbörsen und Sharehostern - und führt die Milliardenreichweite dieser Plattformen unter anderem auf die hier von Nutzern hinterlegten Inhalte zurück, die längst nicht immer aus lizenzierten Quellen stammen. Die Betreiber von RapidShare, im Bericht als populärste Anlaufstelle genannt, fühlen sich von den Ergebnissen in ein falsches Licht gerückt.
Eine aktuelle US-Studie analysiert den Besucherstrom von ausgewählten Tauschbörsen und Sharehostern - und führt die Milliardenreichweite dieser Plattformen unter anderem auf die hier von Nutzern hinterlegten Inhalte zurück, die längst nicht immer aus lizenzierten Quellen stammen. Die Betreiber von RapidShare, im Bericht als populärste Anlaufstelle genannt, fühlen sich von den Ergebnissen in ein falsches Licht gerückt.