P2P-Anbieter LimeWire arbeitet an Copyright-Filter
iMesh steht kurz vor dem Start, Mashboxx will ab Dezember loslegen und bis dahin Grokster geschluckt haben - in die P2P-Szene kommt legale Bewegung. Und LimeWire will angeblich demnächst nur noch gefilterte Inhalte zum Tausch zulassen.
iMesh steht kurz vor dem Start, Mashboxx will ab Dezember loslegen und bis dahin Grokster geschluckt haben - in die P2P-Szene kommt legale Bewegung. Nun scheint sich auch der führende Gnutella-Client von der uneingeschränkten Freibeuterei lossagen zu wollen. LimeWire will angeblich demnächst nur noch gefilterte Inhalte zum Tausch zulassen. Die einschlägigen P2P-Newsdienste berichten von einem Betatester, der die neu entwickelte Version von LimeWire begutachtet und dort eindeutige Filtervorrichtungen entdeckt habe. Sollte LimeWire-CEO Mark Gorton der weitgehend fertig entwickelten Software grünes Licht erteilen, könnten über die Tauschanwendung nur noch eingeschränkt Dateien übermittelt werden.