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P2P-Anbieter LimeWire arbeitet an Copyright-Filter

iMesh steht kurz vor dem Start, Mashboxx will ab Dezember loslegen und bis dahin Grokster geschluckt haben - in die P2P-Szene kommt legale Bewegung. Und LimeWire will angeblich demnächst nur noch gefilterte Inhalte zum Tausch zulassen.

ml, kke27.09.2005 15:00

iMesh steht kurz vor dem Start, Mashboxx will ab Dezember loslegen und bis dahin Grokster geschluckt haben - in die P2P-Szene kommt legale Bewegung. Nun scheint sich auch der führende Gnutella-Client von der uneingeschränkten Freibeuterei lossagen zu wollen. LimeWire will angeblich demnächst nur noch gefilterte Inhalte zum Tausch zulassen. Die einschlägigen P2P-Newsdienste berichten von einem Betatester, der die neu entwickelte Version von LimeWire begutachtet und dort eindeutige Filtervorrichtungen entdeckt habe. Sollte LimeWire-CEO Mark Gorton der weitgehend fertig entwickelten Software grünes Licht erteilen, könnten über die Tauschanwendung nur noch eingeschränkt Dateien übermittelt werden.

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