Bei der siebten Ausgabe des Opus Klassik konnte Sony Classical nicht nur insgesamt neun Auszeichnungen abstauben, das Label brachte mit Marcin, Anastasia Kobekina und Anna Lapwood zudem drei Künstler:innen auf die Live-Bühne der Gala.
Die Sony-Music-Fraktion auf dem roten Teppich (von links): Albert Schmitt (Managing Director ), Nuala McKenna (Solo-Cellistin, beide Deutsche Kammerphilharmonie Bremen), Zachary Crystal (Senior Director, A&R Sony Masterworks), Maximilian Leonhardt (Senior Digital Marketing Manager, Sony Classical Germany), Philipp von Esebeck (CFO Continental Europe & Africa), Alexander Boesch (SVP Commercial Ops and Int. Marketing Sony Classical International), Marcin, Michael Brüggemann (Vice President Sony Classical GSA), Peter Rainer (Konzertmeister Kammerakademie Potsdam), Anna Lapwood, Per Hauber (President Sony Classical), Alexandra Stréliski, Anastasia Kobekina, Dorothee Oberlinger, Daniel Froschauer (Vorstand Wiener Philharmoniker), Alexander Buhr (EVP International A&R and BO), Jack Smith (Executive Producer, beide Sony Classical International), Christoph Behm (CEO Sony Music Entertainment GSA) und Sven Schuhmann (Nachfolger Vice President Sony Classical / Jazz GSA).Foto: Monique Wüstenhagen
Die Cellistin Anastasia Kobekina betrat als erste Solistin die Bühne des Opus Klassik. Gemeinsam mit dem Konzerthausorchester spielte sie Nino Rotas "Canto delle Buranella" sowie den ersten Satz aus Vivaldis "Cellokonzert d-moll RV 405" von ihrem Album "Venice"; dann nahm sie den Preis als "Newcomerin des Jahres" entgegen.
Die Cellistin Anastasia Kobekina betrat als erste Solistin die Bühne des Opus Klassik. Gemeinsam mit dem Konzerthausorchester spielte sie Nino Rotas "Canto delle Buranella" sowie den ersten Satz aus Vivaldis "Cellokonzert d-moll RV 405" von ihrem Album "Venice"; dann nahm sie den Preis als "Newcomerin des Jahres" entgegen.
