Musicline.de mit verbesserter Suchmaske
Für User von musicline.de ermöglicht ein neuer Service namens "Fuzzy-Suche" das Auffinden von Namen auch bei unkorrekter Schreibweise.
Für User von musicline.de ermöglicht ein neuer Service namens "Fuzzy-Suche" das Auffinden von Künstlern und Komponisten auch bei unkorrekter Schreibweise. Horst Blume, Geschäftsführer von Musicline-Betreiber PhonoNet, nennt Beispiele für das Problem: "Schreibt man Alanis Morissette mit zwei s oder mit zwei t? Wie buchstabiert man Xavier Naidoo? Und Tschaikowsky ist ein ganz schwieriger Fall." Mittels der neuen "Fuzzy-Suche" seien phonetische Verwechslungen und Tippfehler bei der Künstler- und Komponistensuche nun unbedeutend. Das Programm vergleiche "kreative" Schreibweisen mit den Einträgen in der Datenbank und biete eine Auswahl passender Musiker- respektive Komponistennamen an. So können jetzt auch Fans, die einen Song aus dem Radio kennen und den Interpreten "nach Gehör" eingeben, den Künstler finden. Auch die Verwendung von Sonderzeichen wie Sternen oder Apostrophen in Musikernamen stelle nun keine Schwierigkeit mehr für die Suchmaschine dar. "Fuzzy"-Erfinder Stephan Baumann, Geschäftsführer der Firma sonicson, erklärt: "Die Fans sollen ihre Musik schnell und bequem finden. Das User-Feedback der Testphase beweist, dass wir auf dem richtigen Weg sind."