In einem offenen Brief kritisiert der Zusammenschluss vieler Kultur- und Kreativverbände den dritten Entwurf des GPAI Code Of Practice aus dem AI Act der Europäischen Union. Durch die Inhalte würde die EU die Ziele, die man sich durch die Einführung des Gesetztes steckte, nicht erreichen.
Muss sich erneut mit einem offenen Brief aus der Kreativbranche auseinandersetzen: Das Europäische Parlament in Brüssel. Foto: Ardan Fuessmann, Imago
Wie die Branchenverbände in dem offenen Brief mitteilen, sei es ein zentrales Ziel des AI Act, Rechteinhaber:innen dabei zu unterstützen, ihre Rechte durchzusetzen. Dies solle unter anderem dadurch erreicht werden, dass Anbieter von "General Purpose AI (GPAI)" verpflichtet werden, das EU-Urheberrecht einzuhalten und Informationen über die für das Training verwendeten Inhalte zur Verfügung zu stellen.
Wie die Branchenverbände in dem offenen Brief mitteilen, sei es ein zentrales Ziel des AI Act, Rechteinhaber:innen dabei zu unterstützen, ihre Rechte durchzusetzen. Dies solle unter anderem dadurch erreicht werden, dass Anbieter von "General Purpose AI (GPAI)" verpflichtet werden, das EU-Urheberrecht einzuhalten und Informationen über die für das Training verwendeten Inhalte zur Verfügung zu stellen.