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Recorded & Publishing

Interview zum Female* Producer Prize 2024: "Für die Zukunft der Musik"

Der Female* Producer Prize verzeichnete in seinem dritten Jahr ein Hoch an ­Bewerbungen. Woran das liegt, welche Bedeutung Vorbilder für FLINTA-Produzent:innen haben und wie es aktuell um ihre Sichtbarkeit steht, erläutern die Award-­Initiatorinnen Henrike Blome, Pamela Owusu-Brenyah und Jovanka v. Wilsdorf.

Lisa Nehrkorn28.10.2024 12:45
Interview zum Female* Producer Prize 2024: "Für die Zukunft der Musik"
Betreuen den Preis (von links): Jovanka v. Wilsdorf (Initiatorin des Awards), Pamela Owusu-Brenyah (Vorstand Music Women* Germany) sowie Henrike Blome (Head Of A&R Four Music/ Sony Music und Jury-Mitglied). Fotos: Olga Blackbird, Soheil Moradianboroujeni, Annette Koroll; Collage: MusikWoche

Dieses Jahr verzeichnete der Female * Producer Prize (FPP) noch einmal mehr Bewerbungen. Warum?

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