Initiative Urheberrecht will AI Act der EU genau abklopfen
Kaum war der Entwurf des Code of Practice zum AI Act der EU am 14. November veröffentlicht, meldete sich prompt die Initiative Urheberrecht zu Wort. Der Verband ist einer der rund 1000 registrierten Stakeholdern, der das Papier aktuell genau prüfen will.
Prüfen den AI Act auf Herz und Nieren: Matthias Hornschuh (links) und Katharina Uppenbrink.Foto: Website Initiative Urheberrecht
Der am 14. November 2024 von der EU veröffentlichte Code of Practice enthält unverbindliche Leitlinien für KI-Produkte, die sich auch auf den Umgang mit Urheberrechten beziehen. Da es sich bei dem aktuellen Dokument jedoch um einen ersten Entwurf handelt, der derzeit von rund 1.000 Stakeholder:innen geprüft wird und vier Drafting-Runden durchlaufen soll, ist davon auszugehen, dass sich die Fassung, die tatsächlich Gesetz wird, deutlich von dem aktuellen Entwurf unterscheiden wird.
Der am 14. November 2024 von der EU veröffentlichte Code of Practice enthält unverbindliche Leitlinien für KI-Produkte, die sich auch auf den Umgang mit Urheberrechten beziehen. Da es sich bei dem aktuellen Dokument jedoch um einen ersten Entwurf handelt, der derzeit von rund 1.000 Stakeholder:innen geprüft wird und vier Drafting-Runden durchlaufen soll, ist davon auszugehen, dass sich die Fassung, die tatsächlich Gesetz wird, deutlich von dem aktuellen Entwurf unterscheiden wird.
