Anzeige
Recorded & Publishing

IFPI und Music Canada wehren sich gegen Streamingbetrug

Nach einer Klage durch den Dachverband IFPI gemeinsam mit Music Canada müssen neun Websites für Streamingbetrug vom Netz gehen. Lauri Rechardt verkündet als Vertreter der IFPI: "Streamingmanipulation hat in der Musikbranche nichts zu suchen".

Lisa Nehrkorn18.03.2024 09:03
Part of headphones close-up lying on a piano keyboard
Birgt Betrugspotenzial: der Markt des Musikstreamings. Foto: Pond5 Images, Imago

Die Gruppe der Streamingmanipulationsseiten umfasste neun miteinander verbundene Dienste mit Sitz in Kanada. Die bekannteste Domain unter ihnen lautete mrinsta.com. Nach der Klage der IFPI-Dachgesellschaft und dem nationalen Branchenverband Music Canada sind jetzt alle neun Websites und ihre Subdomains offline.

Anzeige