IFPI und Music Canada wehren sich gegen Streamingbetrug
Nach einer Klage durch den Dachverband IFPI gemeinsam mit Music Canada müssen neun Websites für Streamingbetrug vom Netz gehen. Lauri Rechardt verkündet als Vertreter der IFPI: "Streamingmanipulation hat in der Musikbranche nichts zu suchen".
Birgt Betrugspotenzial: der Markt des Musikstreamings.Foto: Pond5 Images, Imago
Die Gruppe der Streamingmanipulationsseiten umfasste neun miteinander verbundene Dienste mit Sitz in Kanada. Die bekannteste Domain unter ihnen lautete mrinsta.com. Nach der Klage der IFPI-Dachgesellschaft und dem nationalen Branchenverband Music Canada sind jetzt alle neun Websites und ihre Subdomains offline.
Die Gruppe der Streamingmanipulationsseiten umfasste neun miteinander verbundene Dienste mit Sitz in Kanada. Die bekannteste Domain unter ihnen lautete mrinsta.com. Nach der Klage der IFPI-Dachgesellschaft und dem nationalen Branchenverband Music Canada sind jetzt alle neun Websites und ihre Subdomains offline.