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Hightech-Lobbyisten sehen kein Piraterieproblem bei Suchmaschinen

In der Diskussion um Onlinepiraterie und sogenannte "Schurkenseiten" schlägt sich die CCIA - Computer & Communications Industry Association mit einem Papier auf die Seite von Google und anderen Betreibern von Suchmaschinen. Das Papier ist eine Antwort auf die Vorwürfe des US-Branchenverbands RIAA.

ks07.08.2013 12:39
Nutzer von Suchmaschinen fragen häufiger nach "Rihanna" (blau) als nach "Rihanna Diamonds MP3" (grün): Die Kernaussage des Papiers der CCIA - Computer & Communications Industry Association
Nutzer von Suchmaschinen fragen häufiger nach "Rihanna" (blau) als nach "Rihanna Diamonds MP3" (grün): Die Kernaussage des Papiers der CCIA - Computer & Communications Industry Association ccianet.org, Screenshot

In der Diskussion um Onlinepiraterie und die Herabstufung sogenannter "Schurkenseiten" in den Suchresultaten schlägt sich die CCIA - Computer & Communications Industry Association mit einem Papier auf die Seite von Google und anderen Betreibern von Suchmaschinen. Die über diese Plattformen ausgegebenen Ergebnisse seien für die Nutzer zwar ein Weg, nicht-lizenzierte Angebote zu finden, aber nicht der wichtigste, lautet die Zusammenfassung der Ergebnisse von "The Search Fixation: Infringement, Search Results, and Online Content" (pdf).

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