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Hamburger Labelförderung im neuen Gewand

Ab dem 1. Oktober gilt eine neue Richtlinie bei der Labelförderung der Hamburger Behörde für Kultur und Medien. Man habe das Förderinstrument einer Runderneuerung unterzogen, um den veränderten Produktions- und Veröffentlichungsbedingungen besser gerecht zu werden und die Hilfen noch breiter anbieten zu können, heißt es aus der Hansestadt.

Dietmar Schwenger02.10.2024 11:06
Hamburger Labelförderung im neuen Gewand
Geht in eine neue Runde: die Hamburger labelförderung. Logo: Stadt Hamburg

Die neue Förderrichtlinie enthält mehrere Änderungen: Der Zugang zur Labelförderung wurde erleichtert: Es muss nicht mehr alternativ die Förderung des Produktionsprozesses oder der Vermarktung beantragt werden, sondern beides ist nun auch zusammen möglich, sofern sichergestellt bleibt, dass das Projekt erst nach der Mitteilung der Förderentscheidung beginnt. Die Mindestförderung wurde dabei auf 2000 Euro abgesenkt, so dass auch kleinere Projekte, die weniger Kosten verursachen, eine Förderung erhalten können.

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