Die GVL hat mit den Schwestergesellschaften in UK, Frankreich, den Niederlanden, Spanien und Irland ein neues Gegenseitigkeitsabkommen geschlossen und stellt die Vergütung für ausübende Künstler um. Damit schließe man sich dem nutzungsbasierten System an, sagt Geschäftsführer Tilo Gerlach.
ks18.05.2010 14:26
Arbeiten gemeinsam an neuen Lösungen: Die GVL-Geschäftsführer Tilo Gerlach (l.) und Guido Evers
Die deutsche GVL - Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten mbH hat mit den Schwestergesellschaften PPL in Großbritannien, Adami in Frankreich, SENA in den Niederlanden, AIE in Spanien und RAAP in Irland ein neues Gegenseitigkeitsabkommen geschlossen. Ziel der Vereinbarung ist eine angemessene Beteiligung der Künstler an den erzielten Nutzungserlösen.
Die deutsche GVL - Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten mbH hat mit den Schwestergesellschaften PPL in Großbritannien, Adami in Frankreich, SENA in den Niederlanden, AIE in Spanien und RAAP in Irland ein neues Gegenseitigkeitsabkommen geschlossen. Ziel der Vereinbarung ist eine angemessene Beteiligung der Künstler an den erzielten Nutzungserlösen.
