GEMA will KI-basierte Musik nach neuem Modell lizenzieren
Die GEMA präsentierte auf dem Reeperbahn Festival 2024 eigenen Angaben nach als erste Verwertungsgesellschaft weltweit einen Lizenzierungsansatz, der die faire Beteiligung von Musikschaffenden an den Erträgen von KI-Anbietern sicherstellen soll. Ziel sei es, Kreative und Musikverlage finanziell zu beteiligen, wenn ihre Werke für das Training von KI-Modellen sowie bei der Generierung neuer Songs basierend auf jener Technologie verwendet werden.
Gibt eine Einschätzung zur Entwicklung von KI ab: der für die GEMA und Sacem angelegte Report "KI und Musik: Key Facts".Foto: Goldmedia
Zur Vorstellung des neuen Modells diskutierten auf der Bühne des Branchentreffs die GEMA-Vertreterinnen Diana Zettl und Christina von Gemmingen-Hornberg gemeinsam mit der Singer-Songwriterin Alexa Feser und Hanna Lukashevich vom Fraunhofer Institut für Digitale Medientechnologie.
Zur Vorstellung des neuen Modells diskutierten auf der Bühne des Branchentreffs die GEMA-Vertreterinnen Diana Zettl und Christina von Gemmingen-Hornberg gemeinsam mit der Singer-Songwriterin Alexa Feser und Hanna Lukashevich vom Fraunhofer Institut für Digitale Medientechnologie.