Fast 40 Stunden lang hatten die zuständigen Stellen der Europäischen Union diskutiert, bis die Rahmenbedingungen für den sogenannten AI Act schließlich festgezurrt waren. Zum Start in die neue Woche melden sich nun die Branchenverbände mit ersten Einschätzungen zu Wort, schnell mit dabei sind GEMA und IFPI, aber auch die GESAC.
Knut Schlinger11.12.2023 12:27
Sieht den EU-Vorstoß zur AI/KI-Regulierung als "Schritt in die richtige Richtung: der GEMA-Vorstandsvorsitzende Tobias Holzmüller.Foto Sebastian Linder.
Zu den Rahmenbedingungen, die die EU nach langen Beratungen im Trilog-Verfahren zwischen der Kommission, dem Rat und dem Parlament im AI Act jüngst festgezurrt haben, gehören unter anderem Transparenzpflichten, nach denen die Betreiber von KI-Anwendungen dazu verpflichtet werden, Auskunft darüber zu geben, welche Daten beim Training der jeweiligen Systeme ei...
Zu den Rahmenbedingungen, die die EU nach langen Beratungen im Trilog-Verfahren zwischen der Kommission, dem Rat und dem Parlament im AI Act jüngst festgezurrt haben, gehören unter anderem Transparenzpflichten, nach denen die Betreiber von KI-Anwendungen dazu verpflichtet werden, Auskunft darüber zu geben, welche Daten beim Training der jeweiligen Systeme ei...
