Unter dem Motto "Förderung Ehrenamt in Bayern" haben die GEMA und die Bayerische Staatsregierung einen Vertrag vereinbart, der helfen soll, ehrenamtliche Aktivitäten und Vereinskultur im Freistaat zu stärken. Staatsministerin Ulrike Scharf spricht bereits von einem "GEMA-Gratisticket".
Knut Schlinger27.03.2023 14:32
Versprechen weniger Bürokratie und geringere Kosten (von links): Eva Gottstein (Ehrenamtsbeauftragte der Bayerischen Staatsregierung), Staatsministerin Ulrike Scharf, GEMA-Vorstandsmitglied Georg Oeller und Johannes Everding (Direktor Geschäftsentwicklung der GEMA).Foto: StMAS
"Mehr Zeit fürs Miteinander, weniger Bürokratie, weniger Kosten - das GEMA-Gratisticket entlastet gezielt unsere bayerischen ehrenamtlichen Organisationen", fasst die CSU-Politikerin Ulrike Scharf zusammen, die seit dem Frühjahr 2022 als Staatsministerin im Ministerium für Familie, Arbeit und Soziales fungiert und von der GEMA als Bayerns Ehrenamtsministerin vorgestellt wird.
"Mehr Zeit fürs Miteinander, weniger Bürokratie, weniger Kosten - das GEMA-Gratisticket entlastet gezielt unsere bayerischen ehrenamtlichen Organisationen", fasst die CSU-Politikerin Ulrike Scharf zusammen, die seit dem Frühjahr 2022 als Staatsministerin im Ministerium für Familie, Arbeit und Soziales fungiert und von der GEMA als Bayerns Ehrenamtsministerin vorgestellt wird.
